Reaktionen der Tiere und Pflanzen

Tiere

Es gibt Tiere welche Erdstrahlen meiden, diese sind weit in der Überzahl, und es gibt solche die Erdstrahlen suchen, dazu gehören auch unsere geliebten Katzen. Wenn also eure geliebte Katze ihren Schlafplatz gerne auf eurem Kopfkissen oder in eurem Sessel hat, dann ist diese Stelle mit großer Wahrscheinlichkeit gestört und ein Umstellen dringend empfohlen, allerdings erst nachdem eine bessere Stelle ausgemessen wurde.

Ganz anders verhält sich der Hund, er gehört zu den Strahlenmeidern, da können Sie ihm noch so einen schönen Korb kaufen und die für Ihn wohl beste Stelle aussuchen, wenn diese gestört ist wird der Hund nicht im Korb bleiben wollen.

Hier haben Sie demnach zwei sehr gute Tester für die Qualität ihres Schlafplatzes.

Kühe und Pferde gehören ebenfalls zu Strahlenmeidern, wie oft kommt es vor dass Kühe im Anbindestall über den Winter nicht trächtig werden oder warum liegt eine Kuh im Laufstall auf dem schmutzigen Spaltenboden obwohl noch eine eingestreute Box frei wäre.

Im Laufstall gibt der Bauer der Kuh die Schuld weil es immer die Gleiche ist.

Das liegt aber lediglich an der Rangordnung unter den Kühen und für die Rangschwächste bleibt halt nur der gestörte Platz oder die Spalten, und ein gestörter Platz kommt für eine Kuh nicht in Frage.

Zu den strahlesüchtigen Tieren gehören außer der Katze noch Schlangen und Eulen sowie die fleißigen Bienen, Ameisen und Biber.

Ein Ameisenhügel befindet sich im Prinzip immer auf einer Kreuzung von Wasseradern und Bienen bringen bis zu 40% mehr Honig wenn ihr Korb über einer gestörten Stelle steht.

Pflanzen

Wer sich einmal mit dem Problem der Erdstrahlen befasst hat und die Auswirkungen auf Sträucher und Bäume kennt geht mit anderen Augen durch die Natur. Pflanze und deren Wachstum werden ebenso von Störfeldern beeinflusst wie der Mensch selbst.

Am eindrucksvollsten spricht das Wachstum der Bäume seine Sprache, man braucht nicht allzu lange spazieren zu gehen und uns begegnen Bäume mit Krebskonten, Bäume die schief wachsen obwohl Sie windgeschützt stehen, Hecken wo ein Teil der Sträucher nicht so recht wachsen will oder gar eingegangen sind, Obstbäume welche keine Früchte tragen obwohl noch schön geblüht hatten, Stellen mit massiven Vorkommen von Brennnesseln.

Die Brennnessel ist in Bezug auf Wasseradern die Katze unter den Pflanzen.

Das Wachstum in der freien Natur ist der beste Beweis dafür dass Erdstrahlen sich negativ auswirken, Pflanzen und Tiere sind nämlich nicht suggestiv zu beeinflussen.

4 Birken, gleich alt, gleicher Standort, aber die beiden Mittleren sind groß und gerade gewachsen und haben wesentlich mehr Durchmesser als die Äußeren obwohl diese mehr Freiraum zum Wachsen hatten. Die beiden Äußeren sind darüber hinaus kleiner und versuchen eindeutig aus der bestrahlten Stelle herauszuwachsen.

Hier sind Heckenpflanzungen mit eindeutigem Strahleneinfluss. Entweder gehen die Pflanzen gleich ein oder Sie bleiben im Wachstum zurück und wenn dann Stresssituation kommt wie ein sehr trockener Sommer dann gehen Sie ein.